
Spendenübergabe: Und schon wieder ein gutes Werk
Jürgen Rothaug spielt mit dem Benefizkonzert seines Ensembles „Cantori“ jedes Jahr Geld für „SZ Gute Werke“ ein, um Menschen in Not zu helfen. Und das schon seit 35 Jahren.
Wie die SZ-Leserinnen und -Leser Bedürftige in München und Umgebung durch SZ Gute Werke e.V. unterstützen.
Jürgen Rothaug spielt mit dem Benefizkonzert seines Ensembles „Cantori“ jedes Jahr Geld für „SZ Gute Werke“ ein, um Menschen in Not zu helfen. Und das schon seit 35 Jahren.
Erst 2022 war die palliativmedizinische Einrichtung in Altenerding eröffnet worden. Doch schon jetzt reicht der Platz nicht mehr aus, ein Anbau ist nötig. Er ist vorwiegend für Besprechungen und Gedenkfeiern gedacht. Die Zahl der Appartements bleibt bei zwölf.
Spenden der SZ-Leserinnen und -Leser finanzieren einen Kleintransporter, in dem die Mitarbeitenden des Fachdienstes „Beschäftigung, Integration, Qualifizierung“ jetzt gemeinsam zu ihren Arbeitseinsätzen ausrücken können.
Mit dem Familienkonzert rund um die herzzerreißende Geschichte von Freddy und den wilden Wölfen setzen das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks (BRSO) und das SZ-Hilfswerk Gute Werke ihre langjährige Kooperation fort. 150 Freitickets erhielten Münchner Familien mit geringem Einkommen.
An diesem Samstag sind in der Isarphilharmonie die wilden Wölfe los. Gemeinsam mit Elch Freddy wollen sie die kleinen und großen Zuschauer beim Familienkonzert des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks begeistern.
SZ-Leserinnen und -Leser spendeten in der 76. Aktion des SZ-Hilfswerks bislang 5,5 Millionen Euro für Menschen in Not. Für die Empfänger sind die Zuwendungen oft viel mehr als eine finanzielle Unterstützung.
Die Begleitung Schwerstkranker und Sterbender wird in der Gesellschaft nur scheinbar an den Rand gedrängt, wie die Arbeit des Hospizvereins Christophorus beweist. Trotzdem freut sich der Verein über Unterstützung, denn die Zahl der Betreuungsbedürftigen steigt.
Veronika L. hat sich viele Jahre lang falsch in ihrem Körper gefühlt. Inzwischen hat sie sich als trans geoutet, doch ihre gestresste Psyche hat sie in den Rollstuhl gebracht.
Jugendliche sollen nicht alleine gelassen werden mit ihren Problemen. Das ist der Ansatz der Vereins „Brücke Oberland“. Seit vierzig Jahren trägt er dazu bei, Kindern und jungen Erwachsenen Perspektiven zu eröffnen.
Der Lions Club München-Pullach ist seit zwei Jahrzehnten schon zuverlässiger Partner von SZ Gute Werke, um Menschen in Not zu unterstützen. Gewinnen können dabei auch all diejenigen, die den Adventskalender des Lions Club mit der richtigen Losnummer gekauft haben.
Eine junge Familie steht nach einer Operation des Vaters vor schweren Zeiten. Das SZ-Spendenhilfswerk hilft, ein neues Bett anzuschaffen.
Die Wolfratshauser Nachbarschaftshilfe Bürger für Bürger braucht für ihre vielfältigen Einsätze für ältere Menschen ein multifunktionales Auto, in dem auch ein Rollator oder Rollstuhl transportiert werden kann.
Um Hilfe zu bitten, das ist Farid Khan und seiner Frau immer schwergefallen. Nach einem finanziell besonders aufreibenden Jahr haben sie sich nun doch dazu durchgedrungen: Sie wollen, dass ihre Tochter ihre Hausaufgaben an einem richtigen Schreibtisch machen kann.
Das Team vom „Café Ab und Zu(g)“ öffnet an Heiligabend die Türen des Bürgerbahnhofs in Penzberg. Dort feiern Familien, Freunde und gestrandete Seelen das Weihnachtsfest gemeinsam.
Frau B. pflegt ihren todkranken Mann. Die Wohnung ist nicht vollständig und für die Pflege geeignet eingerichtet. SZ Gute Werke möchte helfen.
Lisa Zamper wurde wegen Eigenbedarf gekündigt. Lange fand sie nichts Bezahlbares, kam in einem Clearinghaus unter. Im neuen Jahr, endlich, steht eine Schlüsselübergabe an. Allerdings hat sie keine Möbel mehr.
Die 63-jährige Frau L. hatte ein sehr schwieriges Leben. Nach jahrelanger Suche kann sie nun endlich in eine geeignete Wohnung umziehen – das Geld für neue Möbel aber fehlt.
Nach einem schweren Autounfall hat ein 43-Jähriger seinen Job verloren und ist nun auf Bürgergeld angewiesen. „SZ Gute Werke“ will der achtköpfigen Familie bei der Anschaffung von Möbeln helfen.
In der Condrobs-Tagesstätte bekommen Suchtkranke täglich eine Mahlzeit, die sie sich finanziell leisten können. Doch aufgrund der Inflation lässt sich das günstige Angebot kaum halten.
Um für die Schulden des Ex-Ehemanns geradezustehen, sparte Aylin K. an allen Ecken und Enden. Zum Leben bleibt da wenig Geld. Aktuell hat sie zudem Probleme mit dem Auto. Das braucht sie aber für den Weg zur Arbeit – und für die Fahrten zur Therapie ihres Kindes.
Nahla Birungi spart und spart – und dreht die Heizung nur dort auf, wo ihre Jungs spielen. Sie fragt sich manchmal: Wo bin ich falsch abgebogen?
Im Sternstundenhaus der Inselhaus Kinder- und Jugendhilfe leben neun Jugendliche zusammen. Aktivitäten in der Gruppe sind wichtig für das Zusammengehörigkeitsgefühl. Doch das Geld für einen neuen Bus, um mit den Betreuern unterwegs zu sein, ist knapp.
Frau M., eine alleinerziehende Mutter, hat nur ein sehr geringes Budget. Ihre Küchenschränke sind sehr alt und kaputt, Geld für neue hat sie nicht.
Ines P. erlebt in der Ehe massive psychische Gewalt und flieht mit ihren Kindern ins Frauenhaus. Die Mechanismen der Macht wirken nach.
Sebastian K. leidet nach dem Suizid seines Vaters unter einer posttraumatischen Belastungsstörung. Eine geregelte Arbeit ist für ihn derzeit nicht möglich. Von seinem Wohnort käme er ohnehin nur schwer an seinen Arbeitsplatz.
Hohe Preise, extreme Mieten und die Inflation treffen in einem teuren Landkreis wie Freising viele Menschen besonders hart. Die Zahl der Klienten bei der Kasa der Diakonie Freising steigt. Die Tafel musste kürzlich einen Aufnahmestopp verhängen.
Ein Rentner aus Karlsfeld schläft immer wieder auf dem Boden, sein Bett ist kaputtgegangen. Ein neues kann sich der 71-Jährige nicht leisten. Das Spendenhilfswerk „SZ Gute Werke“ will dem alleinstehenden Mann helfen.
Vor Weihnachten herrscht bei der Brucker Tafel Hochbetrieb. Die Freude der Kunden über die Gutscheine zeigt, wie existenziell wichtig die Einrichtung ist. Das SZ-Hilfswerk „Gute Werke“ will sie deshalb unterstützen.
Im inklusiven „Café Cafäleon“ in Gauting können beeinträchtigte Jugendliche erste berufliche Erfahrungen sammeln. Weil zahlreiche Gäste das Angebot schätzen, benötigen die ehrenamtlichen Helfer eine zweite Kaffeemaschine.
Josef Müller wollte raus in die Welt mit einem Wohnmobil, aber es ist viel schiefgelaufen in seinem Leben. Inzwischen wohnt er mit seiner Katze in Riem. Und freut sich über kleine Glücksmomente beim Sonnenaufgang auf dem Buga-Hügel.