Einblicke in unsere Arbeit

Wie die SZ-Leserinnen und -Leser Bedürftige in München und Umgebung durch SZ Gute Werke e.V. unterstützen.

Ein neues Leben

Ein neues Leben

Frau T. floh vor ihrem gewalttätigen Ex-Partner in den Landkreis. Nun steht ein Umzug bevor, das Geld für notwendige Einrichtungsgegenstände und eine Waschmaschine fehlt aber.

Der Zeckenbiss, der alles veränderte

Der Zeckenbiss, der alles veränderte

Lara S. führte ein normales Leben, bis sie als junge Frau durch einen Zeckenbiss eine Gehirnhautentzündung erlitt. Seit Jahrzehnten kann sie deswegen nicht arbeiten und hat darüber hinaus noch mit einigen weiteren Schicksalsschlägen zu kämpfen.

Gute Werke: Angst vor dem kalten Winter

Gute Werke: Angst vor dem kalten Winter

Familie H. hat trotz der Berufstätigkeit der Eltern nicht viel Geld. Diese wissen nicht, wie sie die Heizkostenrechnung bezahlen sollen. SZ Gute Werke möchte helfen.

Wenn das Geld fehlt, wird nicht mehr gekocht

Wenn das Geld fehlt, wird nicht mehr gekocht

Manchmal geht es bei Menschen in finanzieller Not um 50 Euro, um über das Wochenende zu kommen. Doch bis die Bedürftigkeit überprüft ist, dauert es häufig sehr lange. Dann springt der Nothilfefonds des Landkreises München ein. Der allerdings ist auf Spenden angewiesen.

Bloß nicht aufgeben

Bloß nicht aufgeben

Im Franziskuswerk Schönbrunn gibt es zwei Wohngruppen für Menschen mit erworbener Hirnschädigung. Viele von ihnen hadern mit ihrem Schicksal. Mit zwei Ausflügen will ihnen das Spendenhilfswerk „SZ Gute Werke“ eine Freude bereiten.

„Manchmal tut mir der ganze Körper weh“

„Manchmal tut mir der ganze Körper weh“

Das Martyrium von Susanne S. begann mit 34. An der Krankheit Fibromyalgie leidet sie noch heute. Die größte Freude der ehemaligen Spatenhaus-Kellnerin: ein winziger Grünstreifen vor der Terrassentür.

Von Gewalt verfolgt

Von Gewalt verfolgt

Nina T. flüchtet hochschwanger aus einer Zwangsehe in Sierra Leone, doch auch in Deutschland wird sie von ihrem Mann geschlagen.

SZ Gute Werke : Hoffnung und Freude für Amira

SZ Gute Werke : Hoffnung und Freude für Amira

Die Siebenjährige wohnt allein mit ihrem Vater in einer Unterkunft für Geflüchtete. Der Verein Condrobs unterstützt sie im Alltag und darüber hinaus. Auf Ausflügen kann das Mädchen für einen Tag die beengten Verhältnisse vergessen und Kraft tanken.

„Ich hätte gern meinen wachen Geist zurück“

„Ich hätte gern meinen wachen Geist zurück“

Eine junge Wirtschaftspsychologin und alleinerziehende Mutter hat sich von ihrer Corona-Infektion nie erholt. Heute ist sie durch Long Covid arbeitsunfähig, leidet an Depressionen und sucht verzweifelt eine Wohnung im Landkreis Dachau.

Hilfe und Bildung

Hilfe und Bildung

Das Mehrgenerationenhaus bietet Kinderkochkurse ebenso an wie ein Lese-Café für Erwachsene und einen Nähtreff.

Zuerst Krebs, dann schweres Rheuma

Zuerst Krebs, dann schweres Rheuma

Wegen verschiedener Erkrankungen kann Bettina Sprenger seit 14 Jahren nicht mehr arbeiten. Die kleine Rente der 58-jährigen Herrschingerin reicht nicht einmal für Medikamente und die Reparatur des Ölofens in ihrer Sozialwohnung.

SZ „Gute Werke“: Wertvoller Schutzraum

SZ „Gute Werke“: Wertvoller Schutzraum

Plätze im Wolfratshauser Frauenhaus sind so nötig wie nie, da die direkte und indirekte Gewalt gegen Frauen stetig zunimmt. Damit die Arbeit weiterhin funktionieren kann, bedarf es der Hilfe von außen.

Ein Sturz verändert das ganze Leben

Ein Sturz verändert das ganze Leben

Fatih Elmas bricht sich das Becken. Nach zwei Operationen kommt es zur Sepsis – er stirbt fast. Nun kämpfen er und seine Familie sich zurück ins Leben.

„Man gerät schnell in eine Abwärtsspirale“

„Man gerät schnell in eine Abwärtsspirale“

Armut macht krank, Krankheit macht arm. Den Betroffenen bleibt im teuren Landkreis Freising kaum Handlungsspielraum. Immer mehr Menschen suchen sich Hilfe bei der Sozialen Beratung der Caritas. SZ Gute Werke möchte helfen.

Auf 34 Quadratmetern für 1500 Euro

Auf 34 Quadratmetern für 1500 Euro

Zwei Zimmer – und Küche/Bad mit fremden Männern: Familie Crucerescu hat ihre Wohnung verloren und muss, bis sie eine neue findet, in einer Pension leben. SZ-Leserinnen und -Leser könnten schon mit Kleinigkeiten helfen.

„Mir war nicht klar, wie krank ich bin“

„Mir war nicht klar, wie krank ich bin“

Schon lange ist Bojan K. psychisch schwer krank. Sein Studium konnte der 30-Jährige nicht beenden, auch zu arbeiten ist ihm nicht möglich. Trotzdem bekommt er seit Monaten kein Geld, weil sich Jobcenter und Bezirk nicht einig werden, ob er arbeitsfähig ist oder nicht.

Das Mädchen, das nie alleine sein darf

Das Mädchen, das nie alleine sein darf

Ashtar Hassan muss immer bereit sein, in die Schule loszustürmen. Ihre Tochter hat Diabetes, mehrmals am Tag muss sie gespritzt werden. Die Mutter würde so gerne arbeiten, stattdessen sitzt sie daheim und wartet. Wie schwer es sein kann, wieder unabhängig zu werden.

Als Whitney Houston sich zu ihm an die Bar setzte

Als Whitney Houston sich zu ihm an die Bar setzte

Peter Scholz arbeitete als Barkeeper im Münchner Nobel-Club P1 und lernte viele Prominente kennen. Doch heute reicht die Rente nicht einmal für die Miete. Über einen älteren Mann, der mehr erlebt hat als die meisten, dem es aber so geht wie vielen in der teuren Stadt.

„Noch heute bekomme ich Panikattacken“

„Noch heute bekomme ich Panikattacken“

Jahrelang musste die Mutter zweier Kinder die brutalen Übergriffe ihres Mannes ertragen. Inzwischen hat sie sich getrennt, doch für den Neuanfang fehlt das Geld. SZ Gute Werke e.V. will helfen.

Eine Frau am Ende ihrer Kräfte

Eine Frau am Ende ihrer Kräfte

Rabaa N. floh schwanger mit drei Kindern vor der Terrormiliz „Islamischer Staat“ aus Syrien. Jetzt ist die alleinerziehende Mutter krank und lebt mit ihrer Familie in einer schimmligen Wohnung in Unterhaching. Die Caritas hilft ihr dabei, dass es irgendwie weitergeht.

Nur noch 65 Prozent Kraft

Nur noch 65 Prozent Kraft

Maria T. kann nach einem Schlaganfall nur in Teilzeit arbeiten. Schon für die grundlegende Ausstattung der vier Kinder fehlt deshalb das Geld.

SZ „Gute Werke“: „Meine Familie schämt sich für mich“

SZ „Gute Werke“: „Meine Familie schämt sich für mich“

Abdul und Safi lieben sich, doch weder ihre Familien noch ihr Heimatland wollen das akzeptieren. Aus Angst vor Verfolgung kamen die beiden Männer nach Deutschland – jetzt möchten sie etwas zurückgeben, aber erst müssen sie den Winter überstehen.

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