
Kinder und Eltern in Not
Herr E. ist alleinerziehender Vater von drei Kindern und kämpft jeden Tag darum, finanziell über die Runden zu kommen. Gerade an Weihnachten ist es besonders schwer.
Wie die SZ-Leserinnen und -Leser Bedürftige in München und Umgebung durch SZ Gute Werke e.V. unterstützen.
Herr E. ist alleinerziehender Vater von drei Kindern und kämpft jeden Tag darum, finanziell über die Runden zu kommen. Gerade an Weihnachten ist es besonders schwer.
Wenn Kinder wegen Problemen in ihren Familien vorübergehend in Obhut genommen werden müssen, sind Einrichtungen wie das Clemens-Maria-Kinderheim in Putzbrunn gefordert. SZ-Leser können die Arbeit der Einrichtung in diesem Jahr mit ihren Spenden unterstützen.
Nach einer psychischen Erkrankung bleibt einer Frau aus Fürstenfeldbruck so gut wie nichts. Von ihrer geringen Rente muss sie den Unterhalt für ihre Kinder zahlen.
Der Kinderschutzbund Starnberg plant einen offenen Treff für Alleinerziehende, um sich zwanglos über Ängste, Sorgen und Nöte austauschen zu können.
Mit 39 hat Jelena Baumann einen Vollzeitjob und einen Nebenjob, das Geld für ihre drei Kinder reicht trotzdem nicht.
Bei Familie G. reicht das Geld nur für die nötigsten Dinge. Die Zuzahlung für das neue Hörgerät des älteren Mädchens können die Eltern nicht stemmen.
Zum 33. Mal lädt Jürgen Rothaug mit seinem Ensemble Cantori zu einem Benefizkonzert zugunsten des Adventskalenders der Süddeutschen Zeitung ein. Dieses Jahr findet es am 10. Dezember um 17 Uhr in der Pfarrkirche Sankt Jakob in Dachau statt. Der Eintritt ist wie jedes Jahr frei, alle Spenden werden ausschließlich zugunsten des SZ-Adventskalenders verwendet.
Der "Oh-Happy-Day-Chor - inklusiv mit Herz" kann dank Spenden von SZ-Leserinnen und -Lesern eine eigene Ausrüstung anschaffen. Diese will er nun bei einem Auftritt in Emmering präsentieren.
Dank der großzügigen Spenden der SZ-Leser kann der Adventskalender für gute Werke auch in diesem Jahr wieder Menschen in sozialen Notlagen unterstützen.
Zum 75. Mal sammelt die Hilfsorganisation der "Süddeutschen Zeitung" Geld für Menschen in Not.
Der Adventskalender für gute Werke der Süddeutschen Zeitung hat im vergangenen Jahr vielen Menschen in Notlagen geholfen. Die Leser und Leserinnen haben mehr als 7,4 Millionen Euro gespendet. Jetzt startet die 75. Aktion.
Ein Etagenbett für die Kinder, eine Waschmaschine - und der erste Urlaub: Was haben die Spenden der SZ-Leserinnen und -Leser bewirkt? Vier Beispiele.
Mit Hilfe für Geflüchtete und Kriegsopfer begann die Hilfsaktion der SZ-Leserinnen und -Leser vor 75 Jahren - immer noch ein aktuelles Thema.
Der "Adventskalender für gute Werke" hat im vergangenen Jahr wieder vielen Menschen geholfen, bei denen das Geld nicht für das Nötigste reichte. 2022 haben die Leser und Leserinnen der Süddeutschen Zeitung 7,4 Millionen Euro gespendet. Nun startet die 75. Spendenaktion.
Der SZ-Adventskalender feiert heuer sein 75-jähriges Bestehen. Insgesamt haben SZ-Lesende fast 200 Millionen Euro gespendet. Auch Menschen aus dem Dachauer Land wurde geholfen.
Eine warme Mahlzeit, eine Wohnung, ein Ausflug: Das SZ-Hilfswerk hat in diesem Jahr kranke und alte Menschen, Obdachlose und Geflüchtete auf vielfältige Weise unterstützt. Auch der aktuelle Spendenaufruf gilt Menschen, die unverschuldet in Not geraten sind.
Wie der SZ-Adventskalender im vergangenen Jahr geholfen hat.
Der Verein "Frauen helfen Frauen" hilft unbürokratisch und schnell, wenn Frauen Gewalt erlebt haben. Im vergangenen Jahr unterstützte der SZ-Adventskalender die Einrichtung mit neuen Möbeln. Jetzt ist der Notfalltopf leer.
Zum 20. Mal unterstützt der Lions-Club München-Pullach das Hilfswerk der SZ-Leserinnen und -Leser mit dem Verkauf eines Adventskalenders.
Die Arbeit als Pflegekraft hat sie kaputtgemacht, inzwischen sind die finanziellen Sorgen der 27-jährigen Mutter groß: Sie schafft es nicht, die Nachzahlungen zu leisten. Am kommenden Dienstag soll ihr der Strom abgedreht werden. Der SZ-Adventskalender will helfen.
Das Familienkonzert mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und Rufus Beck begeistert in der Isarphilharmonie - nicht nur die kleinen Besucher, sondern auch die Großen. Der Erlös kommt dem SZ-Adventskalender zugute.
Am Samstag finden von 13 bis 17 Uhr Führungen durch das Haus am Sternweg statt. Die Hospizvereine und Palliativteams von Erding und Freising sind auch vor Ort.
Die Diakonia versorgt mit ihren mobilen Kleiderkammern bedürftige Menschen an neun verschiedenen Standorten in München. Nun freuen sich die Helfer über einen Anhänger, der ihr Arbeit enorm erleichtert.