Einblicke in unsere Arbeit

Wie die SZ-Leserinnen und -Leser Bedürftige in München und Umgebung durch SZ Gute Werke e.V. unterstützen.

Eine Sucht, die in den Ruin führt

Eine Sucht, die in den Ruin führt

Wenn Menschen, die Glücksspiel oder Alkohol verfallen sind, zum Blaukreuz-Zentrum in Ottobrunn kommen, haben sie neben Geld oft schon ihre festen Strukturen verloren. Das SZ-Hilfswerk unterstützt die Organisation mit Spenden.

Nicht mal eine Tafel Schokolade

Nicht mal eine Tafel Schokolade

Marie-Luise H. leidet an multiplen Krankheiten und schweren Depressionen. Frührente und Inflation machen schon die kleinsten Anschaffungen so gut wie unmöglich.

Zeit für eine neue Couch

Zeit für eine neue Couch

Die Bewohner der Wohngruppe Priska des Franziskuswerks Schönbrunn wünschen sich ein neues Sofa. Das alte ist unbequem und wird den Anforderungen der Bewohner nicht mehr gerecht. Der SZ-Adventskalender will der WG diesen Herzenswunsch erfüllen.

Abschied von der Beulenschleuder

Abschied von der Beulenschleuder

Die Caritas braucht für ihren Möbelmarkt "Carisma" ein zweites Fahrzeug zum Abholen und Liefern. Obwohl die Kundenfrequenz in dem Geschäft in Geretsried zugenommen hat, kann das große Sozialprojekt nicht kostendeckend betrieben werden.

Ein Schrank für die Kinderkleidung

Ein Schrank für die Kinderkleidung

Die 23-jährige Manuela Meier ist alleinerziehend und lebt mit ihrem Baby in einer kleinen Wohnung. Für neue Möbel fehlt ihr das Geld.

Ein Herd für ein junges Paar

Ein Herd für ein junges Paar

Herr B. und seine Lebensgefährtin können beide nicht mehr arbeiten. Ihr Herd ist kaputtgegangen. Doch einen neuen kann sich das Paar nicht leisten.

Krankheit macht arm

Krankheit macht arm

Herr M. ist 43 Jahre alt und muss aufgrund einer psychischen Erkrankung mit einer kleinen Rente auskommen. Für die bald fällige Autoinspektion fehlt ihm das Geld, doch er ist auf den Wagen angewiesen.

Dann stirbt auch noch der Hund

Dann stirbt auch noch der Hund

Ihr ganzes Leben lang hat Birgit N. gearbeitet, seit 2020 findet sie keinen Job mehr. Und auch die Arthrose macht ihr zu schaffen.

"Die Arbeit fehlt mir massiv"

"Die Arbeit fehlt mir massiv"

Ein 42-jähriger Karlsfelder hat Lungenkrebs, eine Angst- und Panikstörung und wohnt in einer Notunterbringung der Gemeinde. Weil er kein Geld mehr für Lebensmittel hat, verkauft er sein Fahrrad. Der SZ-Adventskalender will helfen.

Der Lohn geht weg wie warme Semmeln

Der Lohn geht weg wie warme Semmeln

Hashem S. ist aus Afghanistan geflohen. Jetzt arbeitet er als Bäckereiverkäufer - und poliert sein Deutsch im Gespräch mit den Kunden.

Nach dem Schlaganfall in die Erschöpfung

Nach dem Schlaganfall in die Erschöpfung

Seit drei Jahren ist Christoph B. arbeitsunfähig, der rechte Arm will nicht mehr wie zuvor, der Körper ist schneller erschöpft denn je. Nun versucht er sich mit seinem neuen Alltag zu arrangieren.

Und wieder neu Fuß fassen

Und wieder neu Fuß fassen

Familie M. floh vor den Taliban. Aber auch hier gibt es Schicksalsschläge - ein paar Möbel würden schon guttun.

Kein Geld für neuen Kühlschrank

Kein Geld für neuen Kühlschrank

Eine alleinerziehende Mutter kämpft nicht nur mit gesundheitlichen Problemen, sondern auch mit großen finanziellen Sorgen.

Seniorin in Not

Seniorin in Not

Die Rente von Frau B. wurde falsch berechnet. Schon seit zwei Monaten reicht ihr Geld nicht zum Überleben aus.

Vorübergehend in Sicherheit

Vorübergehend in Sicherheit

Ameli Huber findet über das Mutter-Kind-Haus in Gilching eine Interims-Wohnung. Vom SZ-Adventskalender wünscht sie sich Geld für einen gebrauchten Geschwister-Kinderwagen.

Wenn die heile Welt ins Wanken gerät

Wenn die heile Welt ins Wanken gerät

Simone S. steht mit beiden Beinen im Leben - dann kommt eine psychische Erkrankung, verbunden mit Klinikaufenthalten, Monotonie und finanziellen Problemen.

1050 Euro Spendengelder gesammelt

1050 Euro Spendengelder gesammelt

Beim Benefizkonzert zugunsten des SZ-Adventskalenders gibt das Ensemble Cantori weihnachtliche Bach-Stücke zum Besten.

Farbkleckse gegen die Tristesse

Farbkleckse gegen die Tristesse

Mark war sieben, als seine Eltern sich trennten - von da an musste er sich allein um seine psychisch kranke Mutter kümmern. Jetzt hat er kaum Geld, lebt in einem Studentenwohnheim und wünscht sich ein weniger karges Zimmer.

Verzweifelt nach Krebsdiagnose

Verzweifelt nach Krebsdiagnose

Eine alleinerziehende Mutter kämpft mit einer tückischen Krankheit. Zu den gesundheitlichen Sorgen kommen die finanziellen.

Harte Arbeit und Herzenswünsche

Harte Arbeit und Herzenswünsche

Seinen drei Söhnen will Janatgul Y. ein guter Vater sein. Den beiden Jüngeren will er bei sich in der Wohnung ein schönes Zuhause und Geborgenheit bieten. Doch es fehlt ein Stockbett und ein großer Kleiderschrank.

Kein Geld für neue Waschmaschine

Kein Geld für neue Waschmaschine

Frau K. hat jahrelang ihren Mann gepflegt. Nach dessen Tod erkrankt sie an einer schweren Depression und kommt finanziell kaum über die Runden.

Eine Reise zur todkranken Mutter

Eine Reise zur todkranken Mutter

Frau K. erlebte häusliche Gewalt, sie leidet unter Depressionen. Derzeit lebt sie vom Bürgergeld. Die Reise zu ihrer Mutter, um Abschied zu nehmen, kann sie nicht bezahlen.

Wenn die Seele aus dem Gleichgewicht gerät

Wenn die Seele aus dem Gleichgewicht gerät

Das Schicksal hat das Leben von Alfons F. einige Male getroffen. Bei einem Überfall wurde sein Jochbein zertrümmert, doch die Verletzungen waren nicht nur physisch.

Von weit oben in die Pleite

Von weit oben in die Pleite

Philip P. ist so erfolgreich im Beruf, dass er mit Ende 40 in Rente geht. Doch mit dem Finanzcrash verliert er alles, dazu erkrankt er schwer. Nun ist er auf Unterstützung angewiesen.

Brutzeln in der fensterlosen Kochnische

Brutzeln in der fensterlosen Kochnische

Eine vierköpfige Familie lebt beengt in anderthalb Zimmern. Als sie endlich die Zusage für eine Sozialwohnung bekommen, fehlt ihnen das Geld für eine wichtige Anschaffung: eine neue Küche.

"Es braucht bezahlbaren Wohnraum"

"Es braucht bezahlbaren Wohnraum"

Karin Lohr ist die Geschäftsführerin des Biss-Vereins und setzt sich für Menschen in sozialen Schwierigkeiten ein. Sie weiß, wie man ihnen hilft, auch bei schweren Schicksalsschlägen.

"Ich bin halt irgendwie da"

"Ich bin halt irgendwie da"

Schreckliche Erlebnisse in der Kindheit haben dazu geführt, dass Pia S. schwere Depressionen hat und dissoziatives Verhalten an den Tag legt: Manchmal bricht die Neunjährige in ihr durch.

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