Wenn Menschen, die Glücksspiel oder Alkohol verfallen sind, zum Blaukreuz-Zentrum in Ottobrunn kommen, haben sie neben Geld oft schon ihre festen Strukturen verloren. Das SZ-Hilfswerk unterstützt die Organisation mit Spenden.
Marie-Luise H. leidet an multiplen Krankheiten und schweren Depressionen. Frührente und Inflation machen schon die kleinsten Anschaffungen so gut wie unmöglich.
Die Bewohner der Wohngruppe Priska des Franziskuswerks Schönbrunn wünschen sich ein neues Sofa. Das alte ist unbequem und wird den Anforderungen der Bewohner nicht mehr gerecht. Der SZ-Adventskalender will der WG diesen Herzenswunsch erfüllen.
Die Caritas braucht für ihren Möbelmarkt "Carisma" ein zweites Fahrzeug zum Abholen und Liefern. Obwohl die Kundenfrequenz in dem Geschäft in Geretsried zugenommen hat, kann das große Sozialprojekt nicht kostendeckend betrieben werden.
Herr M. ist 43 Jahre alt und muss aufgrund einer psychischen Erkrankung mit einer kleinen Rente auskommen. Für die bald fällige Autoinspektion fehlt ihm das Geld, doch er ist auf den Wagen angewiesen.
Ein 42-jähriger Karlsfelder hat Lungenkrebs, eine Angst- und Panikstörung und wohnt in einer Notunterbringung der Gemeinde. Weil er kein Geld mehr für Lebensmittel hat, verkauft er sein Fahrrad. Der SZ-Adventskalender will helfen.
Seit drei Jahren ist Christoph B. arbeitsunfähig, der rechte Arm will nicht mehr wie zuvor, der Körper ist schneller erschöpft denn je. Nun versucht er sich mit seinem neuen Alltag zu arrangieren.
Das Inklusionsprojekt "Oh Happy Day" beendet sein Weihnachtsprogramm mit einem gut besuchten Konzert in Emmering. Und kann dabei erstmals seine neue Musikanlage nutzen.
Ameli Huber findet über das Mutter-Kind-Haus in Gilching eine Interims-Wohnung. Vom SZ-Adventskalender wünscht sie sich Geld für einen gebrauchten Geschwister-Kinderwagen.
Simone S. steht mit beiden Beinen im Leben - dann kommt eine psychische Erkrankung, verbunden mit Klinikaufenthalten, Monotonie und finanziellen Problemen.
Mark war sieben, als seine Eltern sich trennten - von da an musste er sich allein um seine psychisch kranke Mutter kümmern. Jetzt hat er kaum Geld, lebt in einem Studentenwohnheim und wünscht sich ein weniger karges Zimmer.
Seinen drei Söhnen will Janatgul Y. ein guter Vater sein. Den beiden Jüngeren will er bei sich in der Wohnung ein schönes Zuhause und Geborgenheit bieten. Doch es fehlt ein Stockbett und ein großer Kleiderschrank.
Frau K. erlebte häusliche Gewalt, sie leidet unter Depressionen. Derzeit lebt sie vom Bürgergeld. Die Reise zu ihrer Mutter, um Abschied zu nehmen, kann sie nicht bezahlen.
Das Schicksal hat das Leben von Alfons F. einige Male getroffen. Bei einem Überfall wurde sein Jochbein zertrümmert, doch die Verletzungen waren nicht nur physisch.
Philip P. ist so erfolgreich im Beruf, dass er mit Ende 40 in Rente geht. Doch mit dem Finanzcrash verliert er alles, dazu erkrankt er schwer. Nun ist er auf Unterstützung angewiesen.
Eine vierköpfige Familie lebt beengt in anderthalb Zimmern. Als sie endlich die Zusage für eine Sozialwohnung bekommen, fehlt ihnen das Geld für eine wichtige Anschaffung: eine neue Küche.
Karin Lohr ist die Geschäftsführerin des Biss-Vereins und setzt sich für Menschen in sozialen Schwierigkeiten ein. Sie weiß, wie man ihnen hilft, auch bei schweren Schicksalsschlägen.
Schreckliche Erlebnisse in der Kindheit haben dazu geführt, dass Pia S. schwere Depressionen hat und dissoziatives Verhalten an den Tag legt: Manchmal bricht die Neunjährige in ihr durch.